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1995-1999:

1999 - Der bayrische Jedermann

1998 - Lumpaci Vagabundus

1997 - Hinterkaifeck

1996 - Madame Bäurin

1995 - Der Knecht Dismas

Allgemein:

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Impressum

Autor: Lena Christ
Spielleitung: Bernhard Niedermeier
Regie:
Klaus Geltinger

Mitwirkende:
Madam Scheuflein, ehemalige Adelige aus München Johanna Weidenbach
Rosalie, Deren Tochter Birgit Kinner
Tante Adele, Schwägerin von Madam Scheuflein Sieglinde Scheidhammer
Assesor von Rödern, Brautwerber für Rosalle Jakob Meier
Schiermooser, Lustiger Bauer Otto Brambs
Schiermooserin, dessen Frau Rosemarie Kapser
Großvater, schwerhöriger Alter Georg Schmidhuber
Großmutter, bissige Alte Helga Leierseder
Franz!, Sohn der Schiermoosers Bernhard Niedermeier
Nandi, Magd auf dem Schiermooserhof Hannelore Forster
Müllner, Müller ‚ der mit neuen Maschinen handelt Ferdinand Limmer
Reisertalerin, Bäuerin eines anderen Hofes Theresia Limmer
Marei, deren brave Tochter Sylvia Blenninger
Wimerin, Ratschn vom Dorf Rita Rundbuchner
Leutnant Jakob Meier
Soldat Georg Blenninger
Sebastian Hofer, desertierender Soldat Klaus Geltinger

Knechte und Mägde in weiteren Rollen

Inhalt:Die hübsche und energische Rosalie Scheuflein hat ganz andere Vorstellungen vom Glück als ihre Mutter, eine verwitwete Rechtsrätin und Tochter eines adeligen Majors. Aber die Familie muss von einer kärglichen Pension leben, und so scheint die Verlobung mit dem vermögenden Assessor von Rädern unausweichlich. Bevor es ernst wird, fährt man noch einmal in die Sommerfrische zum Schiermooserbauern aufs Land. Dort wird man zwar von der Bäuerin nicht gerade mit offenen Armen empfangen, weil sie die Stadtleut‘ lästig findet und nur wegen dem Geld aufnimmt, aber Franz, der junge Bauer, ist durchaus erfreut über den Besuch, und Rosalie hilft auf dem Hof, als ob sie nie etwas anderes getan hatte. Was sich zwischen den beiden anbahnt, stößt erst einmal rings herum auf Ablehnung. Für die Rechtsrätin ist der Gedanke, dass ihre Tochter einen Bauern heiratet, unerträglich, und die Schiermooserin gerät außer sich. Es dauert eine Zeit, bis sie merkt, dass mit dieser Verbindung das Glück nicht etwa den Hof verlassen hat, sondern erst so richtig sesshaft darin geworden ist.


Stand des Dokuments: 01.04.2006